Mikroskopische Augendiagnostik/ Irisdiagnose

Das Auge, „Der Spiegel des Körpers“, wird mit Hilfe eines Mikroskops vergrößert dargestellt.

In der Iris/ Regenbogenhaut spiegelt sich der Körper mit all seinen Organen in systematischer Anordnung.
Aber nicht nur die Iris, sondern das gesamte Auge lässt Rückschlüsse zu über den Zustand der Organe, des Nervensystems, der Lymphe, des Blutes, des Bewegungsapparates einschließlich der Wirbelsäule und allgemein über die Konstitution.

Gerade für die Homöopathie können Informationen über die Konstitution des Patienten, also über die anlagebedingten Schwächen und genetisch geprägten familiären Krankheitsneigungen, sehr hilfreich sein.
So gibt zum Beispiel die Farbe der Iris Aufschluss über die Konstitution des Patienten.

Die Farbe der Iris und ihre typische Topographie, die verschiedenen Zeichen, Formen, Phänomene und eingelagerten Farbpigmente, die im Auge auftreten können, ermöglichen die Augendiagnostik.

Die Augendiagnose ist eine Hinweisdiagnose, die sich mit anderen Diagnosen ergänzen und der immer eine ausführliche Anamnese vorangestellt werden sollte.